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Futterherstellung

Keine Tierhaltung ohne passendes Futter – das gilt für Rindern, Schweinen und Geflügel in der landwirtschaftlichen Tierhaltung ebenso wie für Haus- oder Zuchttiere. Mischfutter spielen eine bedeutende Rolle bei der Versorgung all dieser Tiere. Die Komplexität in der Futterherstellung hat mit den Jahren immer weiter zugenommen. Heute sind Mischfutter exakt abgestimmte Hochleistungsprodukte, die den hohen Ansprüchen von Tierhaltern und Gesetzgebern gleichermaßen genügen müssen.

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Was sind eigentlich Mischfutter?

  • Mischfutter bestehen aus mindestens zwei Komponenten. Diese Zutaten – auch als Einzelfuttermitteln bezeichnet – sind Getreide (z. B. Weizen oder Gerste) oder Ölkuchen bzw. -schrote (z. B. von Soja oder Raps). Vielen Futtern werden zusätzlich noch bestimmte Vitamine, Aminosäuren, Spurenelemente oder Enzyme zugesetzte.
  • Mischfutter können auf zwei unterschiedlichen Weisen genutzt werden: Zum einen als sogenanntes „Alleinfutter“ oder zum anderen kombiniert mit anderen Futtermitteln (z. B. hofeigenen Silagen) als sogenannte „Ergänzungsfutter“.
  • Der Großteil der Mischfutter dient der Ernährung von Rindern, Schweinen oder Geflügel in der Landwirtschaft. Allerdings steigt der Absatz bei Haus- bzw. Heimtieren wie Hunde, Katzen oder Kaninchen seit Jahren stetig.
  • Die verschiedenen Futter sind genau auf die physiologischen Eigenheiten der verschiedenen Tierarten, ihr Alter und Aktivitätsniveau abgestimmt. So erhalten sie mit der Fütterung die passende Menge an Kohlenhydrate, Protein, Fett sowie Vitaminen und Spurenelementen für eine gesunde Entwicklung und ein glückliches Leben.